Prinzipiell gibt das Ärzt*innenteam dem nicht-medikamentösen Behandlungsverfahren den Vorzug. Medikamente werden jedoch im erforderlichen Maß verordnet. Die bewährte haus- bzw. fachärztliche Medikation wird bei Verträglichkeit in der Regel nicht geändert.
Ergänzende Therapien werden in Abhängigkeit vom Beschwerdebild gemacht:
- Akupunktur
- Chirotherapie
- Hilfsmittelversorgung
- Spezielle Schmerztherapie
- Therapeutische Lokalanästhesie
- Stoßwellenbehandlung